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Die Asics Powerbreak Story
Wie ASICS mit seinen Spielern zusammenarbeitet, um den bestmöglichen Schuh zu kreieren
ASICS und Handball haben eine lange gemeinsame Geschichte - und sie entwickelt sich ständig weiter. Die japanische Marke optimiert fortlaufend ihr Sortiment, um den Bedürfnissen ihrer Sportler bestmöglich gerecht zu werden, indem sie sowohl ihre individuelle Leistung als auch ihr Selbstvertrauen verbessert! Julian Köster unterstreicht die Wichtigkeit seiner Sportausrüstung von ASICS.
Es gibt kaum eine Sportart auf der Welt, die Schuhen so viel abverlangt wie Handball. Diese Sportart mit ihren vielen Stellungen, Sprüngen, Stopps und Richtungswechseln stellt die Füße der Spieler auf eine harte Probe.
Besonders bei Profis, die diese Leistungen häufig erbringen müssen. Darum brauchen sie die perfekten Schuhe.
Julian Köster, ein deutscher Nationalspieler, wird von ASICS ausgestattet und ist voller Lob für seinen Ausrüster. "Für mich steht ASICS für Qualität. Deshalb entscheiden sich immer mehr Spieler in der Bundesliga und international für diese Schuhe", sagte der 24-jährige Innenverteidiger.
An "vorderster Front" auf dem Spielfeld ist sich Köster der Wichtigkeit seiner Sportausrüstung bestens bewusst. "Die Qualität der Schuhe hat einen enormen Einfluss auf unsere Leistung", fuhr er fort. "Je besser die Qualität, desto geringer ist das Verletzungsrisiko und umso besser können sich die Spieler bedenkenlos auf das Spielfeld konzentrieren."
Selbstbewusst im Körper, selbstbewusst im Geist
Der deutsche Nationalspieler bezieht sich auf einen Bereich, der die Ambitionen von ASICS perfekt beschreibt: den Zusammenhang zwischen Körper und Geist. "Ich bin davon überzeugt, dass ich besser spielen kann, wenn ich mir keine Sorgen über mögliche Fußverletzungen machen muss. Außerdem genieße ich das Spiel mehr und bin selbstbewusster", sagte er. Das Körperliche und das Geistige werden eins …
Diese unzertrennbare Verbindung, die auch im ASICS-Akronym (Anima Sana in Corpore Sano) zu finden ist und "ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" bedeutet, ist in der besonderen Sorgfalt begründet, die die Marke bei der Herstellung ihrer Schuhe anwendet. Julian Köster erklärt: "Der wichtigste technische Aspekt eines Handballschuhs ist für mich die Stabilität, die er mir in meinen Bewegungen bietet. Besonders bei meinem Spielstil, der viele seitliche Bewegungen und plötzliche Stopps beinhaltet. Dafür brauche ich absolute Sicherheit."
Julian Köster weiß, dass das volle Vertrauen in sein "Arbeitsgerät" das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit seinem Ausstatter ist. "ASICS versucht ständig, seine Schuhe weiterzuentwickeln und sie noch besser zu machen", sagte er, "sie fragen ihre Sportler regelmäßig, wie sie sich anfühlen. Wir testen Prototypen, geben unsere Meinung zu diesen Modellen ab und schaffen so Hand in Hand den bestmöglichen Schuh."
Ein Schuh für jeden Spielertyp
Dank dieser Vorarbeit kann der deutsche Spieler an Spieltagen sowohl körperlich als auch geistig seine Leistungsfähigkeit voll entfalten: "Viele Spieler haben Probleme mit den Knöcheln, vor allem mit den Bändern. Meine ASICS bieten mir dank der Stabilität, die sie mir geben, einen besseren Schutz vor diesen Risiken."
Obwohl ihm aufgrund seiner Position als Innenverteidiger und seiner Statur (2 Meter groß und 83 Kilo schwer) der Schutz seiner Füße am wichtigsten ist, ist Julian Köster auch ein hervorragender Berater, was das restliche Sortiment betrifft: "Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielstil und weiß, was am besten zu ihm passt. ASICS bietet drei verschiedene Arten von Handballschuhen an, die alle Facetten dieser Sportart abdecken: vom Schuh, der maximale Stabilität bietet, über den Schuh, der den Bewegungsfluss und vor allem die Landung beim Springen unterstützt, bis hin zu einem Schuh, der es ermöglicht, schneller zu laufen. Es gibt definitiv für jeden Spielertyp das passende Modell!"
Julian Köster ist wie auch die anderen von ASICS voll ausgestatteten Athleten für die großen sportlichen Wettkämpfe im Jahr 2024 gerüstet. Der Deutsche ist so bereit, wie er nur sein kann: "Mir ist es wichtig, in engem Kontakt mit meinem Coach und meinem Trainer zu stehen. Dadurch können wir das Trainingspensum bestmöglich anpassen." Und zum Schluss: "Diese Wettkämpfe sind wahrlich etwas ganz Besonderes und es lohnt sich, alles dafür zu geben!"